Elbe 01 Altenbruch – Stade

Moin, Plätscher-Plätscher, Mäh. Deich, Schafe, Schafkötel, Gatter, Wasser. Der erste Teil des Radwegs bis Otterndorf ist vertraut. Hier sind Elberadweg und Northseacycleroute identisch. Es nieselt und es ist kalt. Von daher sind Sonntagsfrüh nur Hundegassiführer und Tourenradler unterwegs. Der Rest der Menschheit nutzt das schlechte Wetter zum Ausschlafen. Sehr vernünftig. In die Bäckerei gehen und ausgiebig Frühstücken machen auch Viele. Wir gesellen uns nach einer Stunde Regenradeln in Otterndorf dazu und trödeln lange bei warmen Getränken. Das nasskalte Wetter verflüchtigt sich gegen Mittag. Nachmittags ist es sogar richtig sonnig. Die Landschaft an der Elbmündung ist trotz völliger Flachheit nicht ohne Reiz: kleine Teiche und Kanäle mit Reetgras, schmucke Reetdachhäuser, Rapsfelder in gelb, viel Blütenbäume, langsam vorbeiziehende Ozeanriesen auf dem Wasser. Endlich mal den Blick in die Weite schweifen lassen können. Nach viel Computer und Handygucken im Alltag ein Genuss für die Augen.

Stade macht einen hübschen Eindruck. Unser Hotel H+ liegt sehr zentral. Wir bummeln noch übern Stader Fischmarkt und probieren in einem kleinen Kneipchen Stader Fassbier.

Unterwegs

Karin im Regen
Osterlammmassackerüberlebendes
Frühstück beim Bäcker

Regenrast

Wir haben das Restaurant für uns
Lecker Fisch

Die Brücke Richtung Stade wird erst in 2 Tagen heruntergelassen

Unser nächstes Ziel

Eindrücke aus Stade

Wieder eine Kneipe für uns alleine

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