Falkland – Edinburgh

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Wir können uns schwer vom Cafe Pillar of Herkules losreissen, die Sonne scheint, das Cafe ist in der Umgebung bekannt und gut besucht. Wir frühstücken ausgiebig und kommen erst um 11.00 Uhr los. Zunächst geht die Route wieder über Land, dann ca 10 Meilen am Loch Leven entlang. Hier gibts einen 21 Meilen langen Spazier- und Radweg. Er ist gut ausgebaut, wird viel von Spaziergängern genutzt und ist topfeben- selten in Schottland. Dafür gehts unmittelbar danach stramm und einsam in die Berge inklusive Bergbachrauschen als Begleitsound.

Erneuter Szenenwechsel: 20 Meilen vor Edinburgh  beginnen die belebteren Vororte. Wir überqueren die Forthroadbridge mit gigantischem Blick auf die See und eine rote Eisenbahnbrücke. Uns kommen hier viele Radler entgegen, die von Edingburgh nach Hause fahren.  Wir sehens als gutes Zeichen und hoffen auf eine radlerfreundliche Einfahrt nach Edinburgh. Wir werden nicht enttäuscht. Es ist tatsächlich trotz Feierabendverkehr ohne Probleme möglich in die City zu radeln.

Wir bleiben zwei Nächte im Kingsview, können dort im Schuppen wieder unkompliziert die Räder abstellen, Wäsche waschen und noch ein bisschen in die Stadt bummeln.

Obwohl die Duschen schlecht einstellbar sind fühlen eir uns schnell heimisch. Vielleicht auch weil? Schlecht einstellbare Wasserhähnen und Duschen erinnern uns an andere schöne Urlaube auf der „Insel“. Der Altbaucharme gefällt uns, auch dass es unkompliziert möglich ist die Räder über Teppiche und Treppen quer duchs Erdgeschoss in den Hinterhofschuppen zu schieben. Wäsche waschen mit der Maschine des Staffs -kein Problem. Ausserdem entdecken wir morgens doch tatsächlich eine gut funktionierende Espressomaschine in der Hostelküche. Grosses Plus.

Pillars of Hercules

Auf dem Weg nach Edinburgh

2 Gedanken zu “Falkland – Edinburgh

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