Lerwick – Kirkwall

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Unsere Fähre geht erst Abends ab 17.30. Wir werden heute um 23.00 Uhr in Kirkwall sein. Wir schlendern durchs niedlich-verwinkelte Lerwick, besuchen unser Lieblingscafe: Fine peerie cakes, schauen uns die kleine Bibliothek in einer umgebauten alten Kirche an.

Fast ist es schade das Hostel und die Stadt wieder zu verlassen, wir haben uns langsam eingewöhnt, sind mit „Dorm“mädels und Jungs ins Gespräch gekommen. In meinem 12er Dorm waren wir zu 8., Frauen aller Altersgruppen, neben mir schlief eine ältere englische Lady, Radlerinnen, Wanderfreundinnen, eine junge Frau ist zu Forschungszwecken hier. Alt und jung ist gegen Abend mit Tablet oder Laptop zu Gange. Das hat sich schon sehr verändert. In Bernhards Dorm nächtigen einige Oldtimermotorradfreunde – hier gibts gerade ein Treffen – und ein Fahrradweltenbummler, der für unbegrenzte Zeit mit dem Rad die Welt erkundet.
Die erste Nacht hatte ich nach der langen Tour wie ein Stein geschlafen, die zweite nach dem Faulenzertag war schwieriger. Ergo vor Dormübernachtungen für ausreichend Bewegung sorgen – dürfte für uns nicht allzu schwer sein.

Gemütlich tuckern wir bei ruhiger See nach Kirkwall und radeln zur Juhe.

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